„Wer ein Warum zu leben hat, erträgt fast jedes Wie“
Friedrich Nitzsche
Die Suche nach einem Sinn oder einem Ziel im Leben (das „Warum“) gibt einem die Kraft, mit schwierigen Umstände (das „Wie“) besser umzugehen.
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„Wer ein Warum zu leben hat, erträgt fast jedes Wie“
Friedrich Nitzsche
Die Suche nach einem Sinn oder einem Ziel im Leben (das „Warum“) gibt einem die Kraft, mit schwierigen Umstände (das „Wie“) besser umzugehen.
„Trauer ist der Preis, den wir für die Liebe bezahlen.“
Queen Elisabeth II (ich hörte mal es wäre das Zitat einer Psychotherapeutin gewesen)
Licht und Schatten, das eine kann es nicht ohne das andere geben…
Zu oft unterschätzen wir die Kraft einer Berührung, eines Lächelns, eines netten Wortes, eines offenen Ohrs, einem ehrlichen Kompliment oder dem kleinsten Akt der Fürsorge. All dies hat das Potential ein Leben zu verändern.
Leo Buscaglia
Mit einem Gedanken der negative Gefühle auslöst (bspw. weil er selbstkritisch oder selbstabwertend ist) oder über einen hartnäckigen Glaubenssatz stolpern wie bspw. „Ich bin ein Versager“. Zum einüben der Technik, lassen wir uns zunächst auf diesen Satz ein, lassen ihn wirken und spüren ein paar Sekunden in ihn hinein. Im nächsten Schritt, stellen wir „Ich habe den Gedanken, dass…“ vorran, also „Ich habe den Gedanken, dass ich ein Versager bin“. Das üben wir mehrere Sekunden und reflektieren im Anschluss an den Unterschied, den wir wahrnehmen. Zum Schluss lässt sich die Technik noch erweitern, in dem wir den vorrangestellten Teil verlängern, bspw. „Ich nehme wahr, dass ich den Gedanken habe, dass…“
Mit dieser Technik schaffen wir Abstand zu dem Gedanken, wir gehen ein Schritt zurück und identifizieren uns weniger mit dem Gedanken. Dieser Schritt nennt sich in der ACT „Defusion“
Gedanken sind nur Worte und erzählen uns Geschichten. In der ACT geht es weniger darum, ob Gedanken wahr oder unwahr sind. Es geht mehr darum, ob ein Gedanke hilfreich ist.
Die Gedanken in unserem Kopf können unzuverlässig sein, wie andere Geschichten aus Medien. Es sind nur Wörter. Wenn wir sie nicht hinterfragen und die Geschichten als absolute Wahrheit einfach hinnehmen, nennt die ACT das FUSION. Wir sind mit unseren Gedanken fusioniert, verschmolzen. Wir nehmen an Gedanken wären die Wirklichkeit, wichtig, als müssten wir ihnen gehorchen, als wären sie alwissend, empfinden sie teilweise als bedrohlich und Angst einflössend.
Das Wetter kann immer unterschiedlich sein, mal sonnig, mal bewölkt, mal windig, mal alles gleichzeitig oder schnell wechselnd. Der Himmel jedoch ist immer der Gleiche und verändert sich nicht. Das Wetter stellt quasi unsere verschiedenen Persönlichkeitsanteile da und deren Zusammenspiel. Der Himmel das Große Zusammenfassende dahinter (die innere Bühne?).
aus der balloon App zum IFS-Kurs
Wie Menschen andere Menschen behandeln, ist eine direkte Reflexion davon, wie sie sich selber fühlen.
Paulo Coelho
Wenn du einen Konflikt vermeidest, um Frieden zu wahren, fängst du einen Krieg in dir selbst an.
Prüfe ob das was dir kurzfristig Glück verschafft, auch langfristig Zufriedenheit bringt.
Ernst Fritz-Schubert
„Nicht weil es schwierig ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwierig.“
Seneca